Dienstag, 25. November 2014

Wertschöpfung durch Wertschätzung

Der Upstalsboom Weg -  eine Erfolgsgeschichte durch Potentialentfaltung. Erfahren Sie, wie das Unternehmen durch eine hohe Konzentration auf die persönliche Entwicklung der Menschen Arbeitgeberattraktivität, Servicequalität und Wirtschaftlichkeit steigern konnten.

Mehr dazu hier im Video.

Donnerstag, 20. November 2014

Mit Mobile Device Management im Endgeräte-Dschungel aufräumen

Einige werden sich noch an die Zeiten erinnern, als man stolz und als Mitglied einer quasi handverlesenen Gruppe im Unternehmen seinen Stand-PC gegen einen Laptop getauscht bekam. Selbstverständlich handelte es sich dabei um ein Modell, dass das Unternehmen bestimmte. Wenige Jahre später, kann man über so eine Vorgehensweise nur mehr milde lächeln. 
Die Zahl der Endgeräte, die wir nutzen, ist rapide angestiegen. Nach dem Laptop hatten die Netbooks Saison, danach kamen die Tablets und Smartphones und alle in zahlreichen Varianten, mit mannigfachen Alternativen von diversen Anbieter. Nicht allein der Use-Case – also der geplante Einsatz des Endgerätes entscheidet über die Auswahl – sondern auch die persönliche Präferenz des Benutzers. Endgeräte gibt es, salopp gesagt, wie Sand am Meer. 

Bild Quelle: http://blog.arkadin.com/en/tag/choose-your-own-device/

Mit steigender Anzahl erhöht sich auch die Komplexität für Unternehmen, wenn es darum geht, all diese verschiedenen Endgeräte zu verwalten und an die unternehmensinternen Nutzungsbedingungen anzupassen besonders wenn man sich als Unternehmen für die Strategie Bring Your Own Device entscheiden hat. Dabei steht es den Mitarbeitern völlig frei zu entscheiden, auf welchem Endgerät sie arbeiten wollen. Im Unterschied dazu gibt man bei Choose your Own Device den Mitarbeitern ein – je nach Unternehmen – unterschiedlich breites Spektrum an Geräten vor.  

Dienstag, 18. November 2014

Whitepaper "New World of Work"

Anlässlich der Home Office Days 2014 veröffentlichen Michael Bartz und Thomas Schmutzer ein Whitepaper zum Thema "New World of Work".

Das Paper gibt einen Überblick über die grundlegenden Veränderungen unserer Arbeitswelten mit besonderem Fokus auf Österreich.

Link: Whitepaper NWOW 



Donnerstag, 13. November 2014

Home & Mobile Office Day 2014

Home & Mobile Office Day 2014: Readiness-Index in Pilotphase
Ist Ihr Unternehmen fit für flexibles Arbeiten? Machen Sie den Check!


Flexibles, orts- und zeitunabhängiges Arbeiten erhöht die Work-Life-Balance und die Produktivität der Unternehmen und stärkt so den Wirtschaftsstandort Österreich. Am 13. November findet deshalb der zweite österreichische Home & Mobile Office Day – zeitgleich mit dem Home Office Day in Deutschland – statt. Im Zentrum steht der vom wissenschaftlichen Berater der Initiative, Prof. Michael Bartz, entwickelte „New World of Work Readiness-Index“, der sich gerade in der Pilotphase befindet. Interessierte Unternehmen sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Bei dem vom Kompetenzzentrum Internetgesellschaft, der Internetoffensive Österreich, dem Bundesministerium für Finanzen und Microsoft Österreich initiierten Home & Mobile Office Day stehen dieses Jahr die Maßnahmen der Unternehmen im Vordergrund. In vielen heimischen Betrieben ist Home & Mobile Office bereits gelebter Standard. Der New World of Work Readiness-Index, der künftig die Basis für das Home & Mobile Office Ready-Gütesiegel sein könnte, stellt den Stand des eigenen Unternehmens Best Practices im Bereich Home & Mobile Office gegenüber. Der Index gibt außerdem Hinweise auf Arbeitgeberattraktivität und zeigt Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen auf.

Anlässlich des Home & Mobile Office Days 2014 sind sechs Unternehmen eingeladen, kostenlos an der Pilotphase des New World of Work Readiness-Index teilzunehmen. Mitmachen können drei Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie drei Unternehmen mit mehr als 150 und weniger als 1.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Die Untersuchung wird auf Basis eines Onlinefragebogens durchgeführt. Die Befragung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte der Unternehmen. Die Beantwortung des Readiness-Index-Fragebogens erfordert nur rund zwölf Minuten und die Auswertung erfolgt anonym.

Die teilnehmenden Unternehmen erhalten in der Folge einen anonymisierten Ergebnisbericht mit Blick auf das eigene Unternehmen. Themen des Berichts sind: zeitliche und räumliche Autonomie, Performance Management, Weiterbildung, Wissensmanagement und Organisation. Weiters enthält die Auswertung Informationen zur Arbeitgeberattraktivität, zu Teamwork, zur Büroinfrastruktur und zur Technologienutzung.

Entwickelt wurde der Index von Michael Bartz und Thomas Schmutzer. Michael Bartz ist Professor an der IMC FH Krems, Leiter des New World of Work-Forschungsbereiches der IMC FH Krems und wissenschaftlicher Berater der Home & Mobile Office Day-Initiative. Thomas Schmutzer ist Geschäftsführer der HMP Beratungs GmbH.

Interessierte Unternehmen wenden sich an office@hmp.co.at (Stichwort: HOD New World of Work Readiness-Index-Pilot) oder michael.bartz@fh-krems.ac.at.

Arbeitgeber sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finden auf der Website www.homeofficeday.at Informationen, Tipps & Ticks, rechtliche Rahmenbedingungen sowie Studien zum Thema Home & Mobile Office. Darüber hinaus sind auf der Webseite Unternehmen ausgewiesen, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst flexibles Arbeiten ermöglichen und die Initiative unterstützen.

Über die INTERNETOFFENSIVE ÖSTERREICH
Die INTERNETOFFENSIVE ÖSTERREICH (IOÖ) versteht sich als Interessenvertretung aller Stakeholder im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Durch ihren Status als beratendes Organ im Kompetenzzentrum Internetgesellschaft (KIG) der österreichischen Bundesregierung kann sie direkt und unmittelbar IKT-Projekten zur Umsetzung verhelfen. Diese Kooperation soll vor allem zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft führen, die Österreich als Standort für Informations- und Kommunikationstechnologien erfolgreich positioniert und im Networked Readiness Index (NRI) voran bringt.

Mittwoch, 12. November 2014

Wie man mit HMP die Telekommunikationskosten einsparen kann

Kosteneinsparung ist immer ein Thema. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen agiert und meist auch unabhängig von der aktuellen Wirtschaftslage. Gerade wenn Verträge beispielsweise mit Lieferanten und Dienstleistern aus dem IKT Bereich neu verhandelt werden, ist dies eine willkommene Gelegenheit die entstehenden laufenden Kosten zu hinterfragen.

Die Idee ist gut, in der Umsetzung treten oftmals folgende Schwierigkeiten auf:
1. Die Verträge und Angebote sind nicht immer so transparent, wie man es gerne hätte
2. Aufgrund dieser Intransparenz, entstehen oftmals hohe Opportunitätskosten beim Vertraut-machen, Verstehen und Verhandeln der Angebote

Zu dieser Erkenntnis kamen auch die Salzburger Landeskliniken, kurz SALK, als sie sich mit der Bitte bei der Kosten- und Gebührenoptimierung zu unterstützen, an HMP wandte.
SALK besteht aus dem Landeskrankenhaus Salzburg, der Christian-Doppler-Klinik, dem Landeskrankenhaus St. Veit und dem Universitätsinstitut für Sportmedizin.
In Summe 5.580 MitarbeiterInnen stehen als geballte Kernkompetenz im Gesundheitsbereich zur Verfügung für rund 650.000 Menschen aus Stadt und Land Salzburg, den umliegenden Bundesländern und Bayern.
Der Auftrag an HMP bestand darin, den konkreten Verbrauch zu evaluieren, die angebotenen Inhalte und Kosten auf Konkurrenzfähigkeit zu überprüfen und schlussendlich Telefonie-Kosten einzusparen.
Diese sogenannte Kosten- und Gebührenoptimierung ist seit vielen Jahren eine der wichtigen Säulen des HMP Kerngeschäftes. Ein Bereich, in dem sehr viel Wissen und Erfahrung vorliegt, welches HMP als Telekommunikations-Beratungsunternehmen mit Kunden aus diversen Branchen und Industrien sammeln konnte. Außerdem besteht ein optimaler Überblick über Möglichkeiten und Lösungen im IKT Sektor, sowohl wirtschaftlicher als auch technischer Natur ebenso wie ein Benchmark der angebotenen Kosten.

Bei der Kostenoptimierung werden zwei Aspekte von HMP besonders betrachtet:
1. Sind die angebotenen Kommunikations- und Systemkosten marktoptimal?
2. Entsprechen die angebotenen Verträge und Systeme exakt den Anforderungen und Notwendigkeiten des Unternehmens – in diesem Fall von SALK?

Bevor jedoch Verträge und Angebote analysiert werden, ist es essentiell den Kundenbedarf exakt festzustellen. Nur so kann gewährleistet werden, dass einerseits Kosten für den Kunden eingespart werden können und andererseits die Lösungen überhaupt zu den Anforderungen und Bedingungen beim Kunden passen. Nur wenn beides erreicht ist, wird der Kunde zufrieden sein.
Die Gegebenheiten beim Kunden werden also genau betrachtet, in gemeinsamen Workshops aktuelle technologische und auch organisatorische Aspekte ebenso wie mögliche Optimierungsmaßnahmen erhoben. Kostentreiber werden identifiziert, Rechnungen und bestehende Verträge geprüft und auch der Blick in die Zukunft des Unternehmens gewagt um Trends und Stoßrichtungen zu ermitteln. In die Analyse von HMP fallen Kosten für Festnetz, Mobilnetz, Datennetz und Internet, Lizenzkosten, Kopier- und Druckkosten und die Betriebskosten der IT- und Telekommunikationssysteme genauso wie die Kosten für eventuell bestehende Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen, Brandmelder, Zutrittskontrollen, Videoaufzeichnungen etc.


Dies alles und noch viel mehr fließt in den sogenannten Leistungskatalog ein, der – anders gesagt – eine Zusammenfassung der Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden darstellt. An diesem Leistungskatalog werden nun im nächsten Schritt die Angebote der IKT-Dienstleister gemessen. Passen die angebotenen Lösungen funktionell nicht auf den Leistungskatalog, sind die Lösungen nicht auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten oder entsprechen die Preise nicht dem Marktniveau, wird der Kunde darauf aufmerksam gemacht. Der Anbieter muss sein Angebot inhaltlich anpassen oder kann an weiteren Verhandlungen nicht teilnehmen.
Am Ende dieses erfolgreichen Projektes konnte sich SALK über ein neues maßgeschneidertes IKT-Umfeld freuen, ebenso wie über eine deutliche Reduktion der dahinterliegenden Kosten. 


Quelle Bild: http://sunny7.at/sites/default/files/images/lichtblick_fuer_die_zukunft_2_c_rangizzz-shutterstockcom.jpg

Donnerstag, 6. November 2014

"Investitionen in neue Technologien um als Arbeitgeber produktiver und attraktiver zu sein."

Hier ein interessantes Kurzvideo von einem Podiumsgespräch mit Thomas Schmutzer und Co über die neue Welt des Arbeitens.

Hier das Video

      Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=KsNMU_bGw24

Dienstag, 4. November 2014

Fit für die neue Welt des Arbeitens - Kommunikation & Kollaboration in Österreich

Nehmen Sie an unserer Studie „New World of Communication und Collaboration 2015” teil! 

Zum fünften Mal in Folge beleuchten wir die Anforderungen und Ausprägungen von Kommunikation und Zusammenarbeit deutschsprachiger Unternehmen aller Branchen, sowie die Trends in der Arbeitswelt der Zukunft.

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme erhalten Sie ein gratis Abo der Fachzeitschrift "Telekommunikation & IT Report" und haben die Chance eine Ausgabe des Bestsellers „New World of Work – Warum kein Stein auf dem anderen bleibt“ zu gewinnen.



     Quelle Bild: http://www.pctipp.ch/fileadmin/media/bilder/artikelbilder/umfrage.jpg